Herzlich willkommen beim BSV Erle-Middelich 1896 e.V.

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Alte Fotos bis 1969

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Blütenfest unseres Königshauses Matin I .und Silke I. im Schützenhaus

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Jubiläumsabend am 13.11.2021 in der Aula der Gesamtschule Erle

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125 Jahre Bürger-Schützenverein Erle-Middelich 1896 e.V.
Eine tolle Feier in der Aula der Gesamtschule Erle am Samstag 13.11.2021

Endlich gab es mal wieder richtig was zu feiern, der BSV Erle-Middelich 1896 e.V. hatte zu seinem Jubiläumsfest in Erle eingeladen und alle kamen. Vor allem die geladenen Schützenvereine und die Kreiskönigin Monika Jeske waren begeistert, konnte man doch nach fast 2 Jahren Pause endlich mal wieder zusammen feiern; es kamen aber nicht nur Schützenvereine, auch einige teilnehmende Verein von Erle VereinT waren der Einladung gefolgt sowie viele Gäste aus dem politischen Leben.  

Begonnen hatte der Festtag mit einem ökumenischen Gottesdienst um 17:00 Uhr in der Aula der Gesamtschule Erle, die Pastöre der katholischen und evangelischen Gemeinde, Pastor Lohof und Pastor Spelsberg, kamen dem Wunsch der Schützen nach einem Gottesdienst zum Auftakt des Festes gerne nach.

 Für die musikalische Begleitung an diesem Abend sorgte das Duo Vive l’Amour mit Oliver Roth und seiner Ehefrau Ute, die gekonnt wie immer das Publikum begeisterten.

Nach seiner Eröffnungsrede begrüßte der Vorsitzende den Thomas Timpert ganz besonders unsere Frau Oberbürgermeisterin Karin Welge und unser Königshaus Martin I. und Silke I. Diebowski. Die Frau Oberbürgermeisterin richtete herzliche  Grüße von der Stadt und vom Rat der Stadt aus. Sie wies in Ihrer Laudatio auf die teilweise schwere Geschichte des Schützenvereins hin, besonders die überstandenen Weltkriege und die Zeit der Nazi Herrschaft.

Danach wurde das musikalische Programm erföffnet und die Sänger und Tänzer der Gruppe A-Musical begeisterten die Zuschauer.

Weitere Höhepunkte des Abends waren die Überreichung einer Urkunde vom Landtag NRW durch die Landtagsabgeordnete unserer Stadt Heike Gebhard sowie die Überreichung der Schützenmedaillen der Stadt Gelsenkirchen an verdiente Personen aus dem Verein, diese nahm der Bezirksbürgermeister von Gelsenkirchen Ost Wilfried Heidl gemeinsam mit der Frau Oberbürgermeisterin vor.

Vom Schützenwesen brachte der Vorsitzende des Bezirks Industriegebiet Michael Höflich liebe Grüße und ein Gastgeschenk mit, auch Jürgen Sandow als Kreisvorsitzender des Schützenkreises Gelsenkirchen, Gladbeck und Westerholt überbrachte ein Geschenk.

Von den Erler Funken, die tags zuvor ihren Dämmerschoppen hatten, kam der Präsident Björn Tondorf um unserem Königspaar und einigen andern Aktiven den diesjährigen Sessionsorden seiner Gesellschaft zu überreichen.

Weitere Darbietungen der Gruppe A-Musical, die die Zuschauer immer wieder in die Welt der bekanntesten Musicals entführten und ein Auftritt der Showtanzgruppe der Erler Funken „Red Yellow“, rundeten das Programm ab. Bei dieser Show gingen die Zuschauer begeistert mit.

Danach wurde dann mit dem Duo Vive l’Amour lange weiter gefeiert, man hatte ja durch die lange Corona Pause einiges nachzuholen.        

 
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3. Offenes Bosselturnier des BSV Erle-Middelich 1896 e.V.

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3. Offenes Bosseln des BSV Erle-Middelich 1896 e.V. am 29.03.2020 vom Schützenhaus an der Cranger Straße bis Schloß Berge

Es war wieder ein tolles Erlebnis, dieses Mal bei Wind und Wetter wie es auch in Ostfriesland gang und gäbe ist  

Nach dem Erfolg der beiden letzten Jahre hatte der BSV Erle-Middelich am Samstag, den 29.02.2020 wieder zum Offenen Bosseln eingeladen, dieses Mal wieder über den Park am Schloß Berge und zurück; Bosseln ist das ostfriesische Kegelspiel auf Straßen und Wegen ohne Kegel.

Schon beim offiziellen Treffen im und am Schützenhaus um 12 Uhr mittags waren viele Mitglieder und Gäste eingetroffen, unter anderem auch der Bezirksbürgermeister von Gelsenkirchen-Ost Wilfried Heidl und der Vorsitzende der CDU Fraktion im Bezirk Günther Brückner.

Auch die Erler Bevölkerung war wieder mit einigen Mitspielern vertreten. Aus den 30 aktiven Mitspielern die an den Start gingen wurden 5 Mannschaften ausgelost.

Den symbolischen Anwurf auf dem Hof des Schützenhauses machte wieder unser Bezirksbürgermeister Wilfried Heidl, unterstützt wurde er dabei von den jüngsten Starten Julie und Jamie Tondorf.

Danach ging es dann auf die Strecke, ein langer Tross setzte sich in Bewegung, teilweise war die Gruppe auf über 50 Leute angewachsen mit Begleitern, den wichtigen Helfern an den Verpflegungswagen, sowie interessierten Zuschauern, und noch hielt das Wetter.

Hinterm Schützenhaus ging es los und dann in einem Bogen direkt auf den Park Schloß Berge, wo man dann um die Tennisplätze herum den Weg zum Pavillion am Schloß einschlug. Dort wurde dann eine ausgiebige Pause eingelegt um sich mit Speisen und Getränken zu stärken.

Als man dann den Rückweg einschlug, kam es wie man erwartet aber nicht erhofft hatte, ein starker Regen mit Windböen ging auf die Spieler und Begleiter herunter. Da es mit dem Sturm dann doch recht heftig wurde und auch Kinder mit unterwegs waren, brach man das Spiel hier ab und ging direkt zum Schützenhaus zurück, wo dann alle gesund aber auch ein wenig durchnässt eintrafen.

Am Schützenhaus wurden dann nach einer Pause, bis sich das Wetter beruhigt hatte, die Bosselmajestäten aus dem siegreichen Team ermittelt, Männer und Frauen mussten getrennt jeweils eine Sektflasche zerstören. Bei den Männern setzte sich Uwe Kordalski durch, da nur eine Frau im Siegerteam war, wurde Ivonne Diebowski automatisch Bosselkönigin, den erstmals ausgetragenen Kinder- und Jugendwettbewerb gewann Julie Tondorf.

Danach wurde noch im Schützenhaus weiter gefeiert um alle stärkten sich mit einem deftigen Grünkohlessen und einer Gemüsesuppe.

Alle Teilnehmer hatten richtig Spaß und Freude an diesem Abend, den man sich auch durch das Schalke Spiel in Köln nicht nehmen ließ.

Auf ein Neues in 2021.

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Mittelalterliches Fest im Schützenhaus


Benefiz -   Mittelalterspektakulum 25.09.21 beim BSV Erle Middelich

Eine Zeitreise ins 15 Jhd.  initiiert vom Königshaus des BSV Erle - Middelich. Wie allen Vereinen macht auch uns, die lange veranstaltungsfreie Zeit, zu schaffen.

Um wieder etwas mehr Gemeinsamkeit zu feiern wurde ein Mittelalterfest organisiert. Die "Liederknechte" aus Magdeburg wurden geladen und sie begleiteten uns den ganzen Abend bei Spiel, Spaß und ausgelassener Stimmung.

Ein Experiment im Schützenverein - und es gelang: alle haben sich nach einer Einführungsgeschichte auf diese Zeitreise eingelassen. Ob bei deftigem Essen, mit selbstgebackenen Broten, süßem Met, dem mittelalterlichen Spiel, dem Hexenfluch oder dem Verbleib in der Schandgeige, um seine Sünden zu sühnen und Ablass zu zahlen. Es war ein riesiger Spaß und eine tolle Erfahrung für alle.

Danke an alle die ihren Geldbeutel prall gefüllt haben, um durch sehr großzügige Spenden den Verein zu unterstützen!

Danke an alle Organisatoren, Brotbäcker, Zimmerleute, Dekorateure und unser Königspaar Martin I mit seiner Frau Silke I Diebowski.

Es wurde ein langer Tag, alle hatten nach der langen Corona-Pause richtig Bock zu feiern und waren der Meinung, dass so ein Fest unbedingt einer Wiederholung Bedarf.


Und hier noch eine Geschichte von diesem Abend:


Eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert

Wir schreiben das Jahr 1478

Es ist ein dunkles Jahr  und der Schwarze Tod – die dunkle Pest hat Buer fest umschlossen.

Nicht genug das Hunger und Erbfehden das elend Volke heimgesucht, die Ratten geschickt des Teufels jedes Haus aufsuchen.

Es ist ein hartes Jahr: Raubritter ziehen durch die Felder rauben, morden und stehlen die Frauen.

Der Clerus füllt sich die Taschen und gibt sich der Völlerei hin.

Ständige Fehden zwischen derer von Grimberg, von Leythe und von Eickel zermürben zudem das Volk

Nein Neid und Missgunst sind eingezogen in das Kirchspiel Buer.

Nun aber lasst Euch sagen die Tragödie begann im Jahre des Herren 1473. Zwei Waffenbrüder kämpften Seite an Seite, Johann Sobbe von Grimberg und Dietrich von Backem. Gelockt durch ihr lautes Schluchzen, findet Johann während des Gefechtes die junge Mettel von Eikel weinend in einer Kapelle sitzen. Ihre Hilflosigkeit verzaubert ihn. Doch seine aufkeimende Liebe wird jäh zerstört als er erfährt, dass gerade Dietrich das Herz der Schönen für sich gewonnen hatte. Gekränkt und voller Hass kündigt er die Freundschaft und sinnt auf Rache.  

Fünf Jahre später wird das Backemsche Erbe zwischen den Brüdern Dietrich und Jörgen aufgeteilt. Jörgen erbt Haus Berge, Dietrich erhält das wesentlich größere Leithe und kann nun endlich Mettel ehelichen. Daraufhin entbrennt ein zäher Erbschaftsstreit, in dessen Verlauf Johann Sobbe getrieben durch die Schwarze Hexe seine Zeit gekommen sieht. 1478 schlägt er sich auf die Seite Jörgens und beschließt, Dietrich am Tag des heiligen Antonius, dem 17.Januar, zur Rede zu stellen. Auf dem Weg zur Messe in der Urbanuskirche stoppt er dessen Schlitten. Während eines Handgemenges ersticht Johann seinen Nebenbuhler und verletzt die hoch schwangere Mettel am Arm.

Weitere 8 Monate gingen ins Land und nun geißelt die Hexe getrieben durch Hass auf die Bürger ein.

Kein Frohsinn, kein Gelage und jegliche Feierlichkeit wurde von der Hexe geduldet und so mancher feiner Kerl und liebliche Magd mit einem Fluch belegt.

Zu dieser Stund plagte Jörgen das Gewissen ob seiner schändlich Tat und er forderte seine Vasallen. Gefolgsam erhoben sich die einfachen Leut aus der Bauernschafft Middelich und schworen sich nicht der Hexe zu beugen. Alsdann zeigte sich auch der Graf von Eickel von dem Vorhaben beglückt und lud zum Spectaculum nach Middelich ein. Spielleut wurden aus dem fernen Magdeburg herbeigeholt und auch das Throngefolge und gar unser König Martin der I. samt Gemalin Silke die I. mischten sich unter das einfache Volk.

Ob edler Ritter, armes Gesindel, Bauer und Magd ob Knecht oder gar der der Pfaffe und der Henker. Sie alle waren geladen der Hexe am heutigen Tag den Garaus zu bereiten. Stärkung soll erfolgen. Tanz und Freude die Halle erfüllen. Der Trunk soll fließen und die Taler locker sein.

Und nun seit bereit Euch einzulassen auf eine Reise ins dunkle Zeitalter. Nehmt zahlreich an Spiel und Suche teil. Sauft und tanzt und hurt auf das es sein könnt der letzte Tag. Gebt reichlich Taler aus eurer Katze und erlöst Euch von Euren Sünden in dem Ihr füllt des Pfaffen Kasten.

Ich hoffe der Mundschenk hat euch nicht dursten lassen?

So hebet nun eure Becher denn denket immer daran „Es friert auch in dem stärksten Rock der Säufer und der Hurenbock – darauf lasst uns der Gesundheit wegen den Becher durch die Därme fegen“

Haus Leythe mit der zugehörigen Mühle kam an Dietrich von Backem. Dieser wurde 1478 von dem Ritter von Sobbe zu Grimberg erschlagen. An der Mordstelle (heute Bochumer Str.) war noch 1922 "Backems Krüss" zu sehen.

Eine der wenigen Buerschen Sagen berichtet von der Erscheinung eines weißen Schlittens, dessen Lenker es am ersten Vollmond eines Jahres zum Backemschen Kreuz zieht. Dort, am Anfang des Berger Weges an der Adenauerallee, wird der Schlitten von einem achtbeinigen Schimmel durch die Lüfte gezogen. Sein Passagier schwingt wütend ein glühendes Schwert. Wenn er die Stelle erreicht, an der das Kreuz steht, erstrahlt es blutrot. Eine Frau in schwarzen Kleidern, deren Gesicht von einem schwarzen Schleier bedeckt wird, wartet dort auf ihn. Sie reckt ihm böse ihren Arm entgegen, von dem unzählige Blutstropfen auf das Kreuz fallen.

   Der Sage nach wurde dem Mörder kein Haar gekrümmt. Aber er ist zu der alljährlichen geisterhaften Schlittenfahrt verdammt, wo ihm am Kreuz die trauernde Witwe erwartet.

   Wer also heute Abend noch nichts vorhat, kann sich am Stumpf des Kreuzes auf die Lauer legen und auf das Geräusch von acht Hufen lauschen, die wütend durch die Nacht jagen.


 
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